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Baby: Mit Baby unterwegs…(Was man alles braucht)

25. Juni 2018

* [Anzeige] In Kooperation mit BabyBjörn

Dieser Blogpost richtet sich an alle frisch gebackenen Muttis (und die, die es bald werden), die noch unsicher sind, was man alles benötigt, wenn man mit dem Baby unterwegs ist. Und mit unterwegs meine ich jetzt nicht im Urlaub auf Bali oder am Strand von Mexiko. Sondern einfach nur, wenn man mit dem Kinderwagen um die Häuser zieht.

Jede erfahrene Mama weiß natürlich was zu tun ist. Langsam habe ich den Dreh auch raus. Aber für die Mamas, die vor lauter „unentbehrlicher“ Dinge nicht mehr wissen was wirklich Sinn macht, ist dieser Text.

Spucktuch

Essentiell, wenn man ein Baby hat. Es gibt sie in einer Million Farben und Ausführungen. Sie eignen sich perfekt zum Sabber abwischen, Babykotze entfernen und auch als Sonnenschutz für den Kinderwagen. Vielleicht nimmt man für diesen Fall zwei unterschiedliche Exemplare ;) Auch zur Abdeckung beim Stillen sind die Tücher bestens geeignet. (Natürlich auch optional. Manche mögen ja auch, wenn Luft und Sonne an die Brüste kommt ;))

Schnuller

Sollte euer Kind einen Schnuller nehmen, würde ich auch diesen immer griffbereit haben. Er beruhigt die Würmer ungemein und wirkt in Stresssituationen Wunder. Natürlich ist das „Schnuller-Thema“ umstritten, wegen der Verformung des Gaumens bzw. der Zähne. Wenn dein Kind aber zur Beruhigung immer den Daumen oder die ganze Hand in den Mund nimmt, greift man doch lieber zum Schnuller. Meine Hebamme meinte, dass sei einfacher wieder abzugewöhnen, als der Daumen.

Trinkflasche

Wir wissen zwar, dass wir immer genügend trinken sollen, aber im Alltag mit Baby vergisst man das sehr schnell. Erst nachdem ich 2 Tage eine Milchflaute (beim Stillen) hatte, habe ich bemerkt, wie wichtig es gerade jetzt ist, viel zu trinken. Denn wenn Mutti nix trinkt, sitzt auch das Baby auf dem Trockenen. Spätestens wenn ihr einen Abend lang vom Baby angeschrien werdet, weil es hungrig ins Bett muss, denkt ihr immer daran, eine extra Portion Wasser in den Rucksack zu packen.

Wickelzeug

Hier kann man natürlich immer komplett eskalieren, was das Wickelzeug fürs Baby angeht. Ich versuche das Gepäck gering zu halten und habe deshalb immer nur 1-2 Windeln, Feuchttücher und eine Wickelunterlage dabei. Optional ist die Mitnahme von Wechselsachen. Habe ich bisher nie gebraucht, aber ich bin sicher, wenn das Kind mal unterwegs sehr viel kackt, dass es am Rücken wieder hoch läuft, werde ich nie wieder ohne Wechselsachen das Haus verlassen. We will see …

Kinderwagenspielzeug

Klar, eure Kinder können noch nicht so viel. Na ja, eigentlich so gut wie nix, außer trinken, schlafen und kacken. Aber nach ein paar Wochen geht es los, dass die Kleinen immer besser gucken können. Wenn das der Fall ist, bietet es sich an Etwas in oder an den Kinderwagen zu hängen, was sie anstarren können. Meine Maus schläft nämlich beim Betrachten ihres schnöden Bommels im Kinderwagen immer ein. Wer hätte gedacht, dass sie das so fasziniert. Am besten, das Objekt ist so kontrastreich wie möglich. So erkennen es auch die ganz frisch Geborenen schneller. Hierfür eignet sich tatsächlich Schwarz oder Rot sehr gut. Es muss also nicht immer gleich ein Mobile mit 25 verschiedenen Figuren sein.

Babytrage

Sind wir ehrlich, selbst dem wohl erzogensten (haha) Baby wird irgendwann im Kinderwagen langweilig. Dem einen nach 2 Minuten und dem anderen nach einer Stunde. Aber irgendwann ist der Punkt, da will das Kind zurück an Mamas Brust. Und dafür müsst ihr sie nicht zwingend gleich auspacken. Manchmal reicht es aus, die Kleinen in die Babytrage zu verfrachten. Die Einen freuen sich, dass sie endlich mal etwas herausgucken können, und die Anderen machen es sich zwischen Mamas Brüsten direkt bequem und dösen ins Lummerland. Für mich ist die Trage oder das Tuch immer wieder ein „Lebensretter“. Auch wenn das Kind noch so schlecht drauf ist, wird’s an Mamas Seite wieder seelig. Gerade wenn euer Kind einen Wachstumsschub hat, wird es es bevorzugen, sich an euch zu kuscheln. Und das ist ihm ja auch nicht zu verübeln.


Unterwegs benutze ich am liebsten die Babybjörn-Trage „Mini“ für Neugeborene. (Wenn man sich einmal mit einem 5 Meter langen Tuch an der Alster so verheddert hat, dass man herausgeschnitten werden musste (ok, das ist etwas übertrieben), dann ist man dankbar für eine schnelle und einfachere Lösung. Sie lässt sich super leicht mit ein paar Klicks anlegen und das Baby liegt dann direkt an eurem Körper. Durch das weiche Material ist der Rücken vom Baby leicht gekrümmt und durch das nach unten ausgelegte Sitzteil sitzen die Kleinen in der gewünschten Anhock-Spreiz-Haltung.

Und das Beste: Man kann die Trage mit ein paar Klicks wieder abnehmen, sodass das Kind im besten Fall sogar weiterschlafen kann. Einziger Nachteil ist, dass mein Kind meist mit dem Gesicht auf einer der Schnallen liegt. Hierfür kommt dann wieder das Spucktuch ins Spiel, welches ich dann immer auf die Schnalle klemme. Ich hätte sie gern länger benutzt, aber mittlerweile ist mir die Kleine leider zu schwer dafür geworden. Deshalb muss ich langsam auf eine größere Trage umsteigen.

Mit diesen Dingen solltet ihr für fast jeden Ausflug gut gewappnet sein. Im Sommer würde ich vielleicht noch eine Kindersonnencreme mit ins Gepäck werfen. Hier bieten sich die Reisegrößen perfekt an.

Welche unverzichtbaren Dinge nehmt ihr noch mit?

 

* Dieser Blogpost entsandt in Zusammenarbeit mit BabyBjörn. Das Produkt wurde mir kosten-und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

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