[Anzeige] In Kooperation mit Philips
Ich möchte euch gern meine zwei neuen Mitbewohner vorstellen. Das sind nämlich der Philips Airfryer und der Avance Collection Entsafter. Ich nenne sie liebevoll Airfri und Saftig. Die beiden ermöglichen es mir, alle Rezepte selbst frisch zuzubereiten – ganz ohne industriell verarbeitete Lebensmittel.
Airfryer – grillen, frittieren und backen
Seitdem ich vor einigen Monaten bei einem Philips Kochevent war, habe ich mit dem Airfryer geliebäugelt, der viel mehr kann, als eine ganz normale Heißluftfritteuse. Mit ihm lassen sich nicht nur nicht nur Pommes fast ohne Fett zubereiten, sondern auch Tausend andere Sachen knusprig grillen und sogar backen. Da ich nicht so der Typ „gedünstetes Gemüse“ bin, haben mir meine anderen Küchenmaschinen bisher nicht vollkommen genügt. Etwas, was grillen oder frittieren oder braten kann, kam da wie gerufen. Das Gerät ist eine Heißluftfritteuse, die all euer Gemüse (und auch Fleisch) knusprig macht. Ich bereite darin mittlerweile fast alles zu. Ob gegrillter Blumenkohl, Pommes oder Kale-Chips. Ich werfe einfach alles rein und gucke, was passiert ;) Für mich ersetzt das Gerät sogar eine Mikrowelle. Alle Essensreste kommen für 5 Minuten in das Gerät und sind im Nu warm. Und noch ein Vorteil ist, dass die Wohnung danach nicht so nach Essen riecht. Da ich eine offene Küche besitze, ist das sehr praktisch.
Backen kann er auch
Und noch ein Clou ist, dass man sogar Brot darin backen kann. Seitdem ich ihn besitze, gibt es bei mir nur noch selbstgebackenes Brot. Mir war nicht bewusst, wie einfach Brot backen ist. #nomnom
Reinigung
Auch die Reinigung ist einfacher als gedacht, denn alle herausnehmbaren Teile kann man in die Spülmaschine werfen. Diese ist dann zwar halbvoll, aber das Gerät ist sauber. Das Einzige, was man noch selber tun muss, ist ab und an mal mit dem Lappen darüber wischen, falls sich Staub ablegt. Das passiert aber bei mir nicht, da ich Airfri fast täglich streichle und ihn willkommen heiße in meiner Küche voller Geräte ;)
Avance Collection Entsafter
Ich bin nicht so der Smoothie Typ. Irgendwie rumpelt es bei mir im Magen danach immer so laut, dass ich mich kaum noch reden höre. Deshalb trinke ich lieber ab und an mal einen leckeren Saft. Den vertrage ich nämlich viel besser. Und da die meisten Säfte im Handel mit Zuckerzusatz sind und frisch ja sowieso viel gesünder ist, mache ich das jetzt auch selber. Die FiberBoost Technologie ermöglicht allerdings auch die Wahl zwischen Saft mit bis zu 50% mehr Fasern.
Ein großer Vorteil an einem Entsafter ist, dass nie wieder Obst oder Gemüse schlecht wird, denn bevor es verfault, landet es bei mir im Saft. Man hat dadurch zwar einen höheren Verschleiß an Obst und Gemüse, aber wenn man Forschern glaubt, sollen ja einige Vitamine drin sein. Um den Fruchtzuckeranteil, der dick machen kann, gering zu halten, empfiehlt es sich, in jeden Saft, neben Obst, auch Gemüse hinzuzugeben.
Meinen allerliebsten Lieblingssaft, werde ich euch im nächsten Post vorstellen.
Reinigung
Auch hier ist die Reinigung viel leichter als gedacht. Man schraubt einfach alle Teile ab und spült sie durch. Zum Glück gibt es keine versteckten Stellen, an die man nicht ran kommt oder die sich nicht durchspülen lassen. Das hat bei mir ca. 5 Minuten gedauert.
Den Airfyer bekommt man für ca. 200 € und den Entsafter für ca. 180 €. Vielleicht ja noch die eine oder andere Idee für den Wunschzettel an den Weihnachtsmann.
Alle, die jetzt sofort noch mehr über die beiden Produkte wissen möchten, finden weitere Informationen unter www.philips.com.
In meinem nächsten Post möchte ich euch ein paar Rezepte vorstellen, die ich mit dem Airfryer und dem Entsafter gezaubert habe.
Auf welchen Küchenhelfer möchtet ihr nicht mehr verzichten?
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