[Anzeige] In Zusammenarbeit mit Juniqe
Nach knapp 2 Jahren in meiner „neuen“ Wohnung dachte ich vor ein paar Wochen, dass es endlich an der Zeit ist, mal ein paar Bildchen aufzuhängen. Einfacher gesagt als getan, denn wenn man nicht die selben Bilder wie die halbe Republik an der Wand haben möchte, muss man geduldig suchen. Nicht, dass ich etwas gegen eine 1×1 m große Audrey Hepburn oder einer Nachtaufnahme von New York im Wohnzimmer hätte, aber ein bisschen individueller darf es dann schon sein. Schließlich möchte ich auch nicht das Gefühl haben, in einem Showroom eines schwedischen Möbelhauses zu wohnen.
Auf jeden Fall habe ich mich geduldig auf die Suche nach schönen Bildern gemacht, die sich etwas von aktuellem Einheitsbrei abheben. Leider sieht man auf den meisten Blogs aktuell nur noch Bilder von Quotes mit schlauen Lebensweisheiten. Wobei es wirklich so viele tolle Künstler und Fotografen gibt. Bei meiner langwierigen Recherche bin ich irgendwann im Shop von Juniqe gelandet. Dort gibt es natürlich neben den üblichen verdächtigen Quotes und Hipstermotiven auch wunderschöne Aquarelle, Kohle- oder Tuschezeichnungen von Zeichenkünstlern, die viel mehr Aufmerksamkeit verdienen, als sämtliche Standardmotive in deutschen Wohnzimmern.
Unaufgeregt, klar und weiblich
Meine Wahl fiel auf 3 Motive der Künstlerin Leigh Viner. Ihr Stil ist unaufgeregt, klar und weiblich. Hauptsächlich portraitiert sie Frauen und hebt Details farblich hervor. Auf Anhieb habe ich mich in ihren Stil verliebt und mittlerweile überlege ich sogar, mir noch ein paar mehr Motive von ihr zuzulegen.
Eigentlich waren die 3 Motive für mein Arbeitszimmer gedacht, aber letztendlich fand ich, dass sie in mein Schlafzimmer besser passen.
Auspacken & Aufhängen
Entgegen aller Erwartung, war auch die Montage kein Problem. Nachdem ich mir wochenlang über Helfer, Bohrmaschine und Co. den Kopf zerbrochen habe, waren die Rahmen viel leichter als gedacht. Ja, man kann die Bilder in verschiedenen Größen und sogar gleich gerahmt bestellen. Sie waren sogar so leicht, dass ein einziger Nagel genügt, um ihn an der Wand zu befestigen. Also musste ich nur die Rahmen auspacken, die Aufhängung an der Rückseite befestigen und den Nagel in die Wand schlagen. Danach kam ich mir vor wie Tim Taylor höchstpersönlich und habe laut „hrr hrr hrr“ gebrüllt.
Seitdem freue ich mich täglich über die 3 Goldstücke über meinem Bett und denke bereits über weitere Dekorationsorgien in der Wohnung nach. Mal schauen, welches Zimmer als nächstes an der Reihe ist…
Wenn ich Bilder an der Wand habe, ist das für mich immer ein Zeichen dafür, dass ich angekommen bin. Angekommen in der Wohnung, der Stadt und vielleicht auch in meinem Leben.
Ein paar Quotes dürfen dann aber doch nicht fehlen ;) So wie auf meinem neuen Notizbüchlein, welches ich auch gleich bei Juniqe mitbestellt habe. Aber Vorsicht: Wenn man einmal auf der Seite anfängt zu stöbern, verliert man sich schnell und findet sich wieder zwischen Bettwäsche, Handyhüllen und Bilderrahmen, die man UNBEDINGT braucht. Ich konnte nämlich nicht mehr aufhören, all die tollen Dinge in meinen Warenkorb zu legen.
4 Comments
Liebe Jojo,
die sind wirklich toll, das rechte hatte ich mir auch schonmal ausgeguckt. So zu dritt wirken sie natürlich super harmonisch!
Gefällt mir gut.
Liebe Grüße
Linda
Ich schmachte sie auch jeden Tag an, weil ich sie einfach wunderschön finde. Kann sie also nur empfehlen.
Lg jojo
Thank you so much Hannah!! :)
Leigh xo
Love youre Art. You are welcome.
Xoxo johanna