[Anzeige] In Kooperation mit Lavera

Das ein guter Schlaf wichtig ist, wissen wir bereits alle, seitdem uns Mutti und Vati immer vor dem Mittagsschlaf predigten, dass wir nur groß und stark werden, wenn wir jeden Tag ein Nickerchen zur Mittagszeit machen. Doch wie wichtig Schlaf wirklich ist, habe ich erst vor ein paar Tagen bei einem Lavera Bloggerevent von Prof. med. h. c. Günther W. Amann-Jennson erfahren. Da ich dieses Thema so spannend fand, möchte ich meine Erkenntnisse und ein paar Tipps unbedingt mit euch teilen.

Allen voran sei gesagt, dass ein gesunder Schlaf wichtig für unseren Körper und Geist ist. Die Funktion unserer Haut, des Gehirns und Magen sowie unser Wohlbefinden und die innere Ruhe und Stärke sind abhängig davon, wie wir schlafen. Also eigentlich hängt der gesamte Organismus von unserem Schlaf ab. Wer ausreichend schläft, hat genug Kraft für den Alltag und gibt seinem Körper damit die besten Vorraussetzungen gesund zu bleiben.

Wichtig, für einen erholsamen Schlaf

1. Das Schlafzimmer sollte dunkel sein. Nicht schummerig, sondern richtig dunkel. Habt ihr Lichteinfall von draußen, solltet ihr abdunkelnde Vorhänge verwenden. Sämtliche Lichtquellen wie Radiowecker, Handys, Computer etc. sollten ebenfalls im Schlafzimmer nichts zu suchen haben. Das Schlafhormon Melatonin wird nur in völliger Dunkelheit produziert.
2. Um den Körper besser auf den Schlaf vorzubereiten, sollte man abends nach Möglichkeit wenig Kohlenhydrate essen. Mit vollem Magen schläft es sich einfach nicht so gut und die Verdauung wird im Schlaf beeinträchtigt. Die letzte Mahlzeit sollte ca. 3-4 Stunden vor dem Schlafengehen sein.
3. Das Schlafzimmer sollte dafür da sein, um zu schlafen. Also man sollte dort weder Fernseh schauen, arbeiten oder am Handy rumdatteln. Macht aus eurem Schlafzimmer einen Ort der Ruhe und Erholung. Ausgenommen sind natürlich „zwischenmenschliche Aktivitäten, denn diese sorgen sogar für positive Aufregung und Erschöpfung. Damit auch die Augen und das Gehirn sich entspannen können, solltet ihr nicht bis kurz vor dem Schlafengehen eMails checken oder Instagram durchforsten. Das Licht von Computer und Handy ist zu blau und unser Körper reagiert sehr sensibel auf diese Wellenlängen.
4. Ebenso wichtig ist es, dass es im Schlafzimmer nicht zu warm ist. Es sollte maximal eine Temperatur von 19 Grad haben. Ansonsten wird ebenfalls die Melatonin Produktion gehemmt.
5. Am Besten, man macht 1-2 Stunden vor dem Schlafen gehen keine aufregenden Sachen mehr. Noch etwas Lesen, einen Kräutertee trinken, eine Runde Yoga oder Meditieren lässt den Körper runterkommen und sich auf den Schlaf vorbereiten. Ein tolles Meditationsalbum gibt es aktuell von Moby. Dieses könnt ihr kostenlos hier downloaden.
6. Ebenso wichtig ist die ausreichende Bewegung und frische Luft tagsüber. Ein Spaziergang in der Mittagspause kurbelt die Serotoninbildung an. Das sogenannte Glückshormon ist für unser Wohlbefinden zuständig und wirkt unter anderem im Magen-Darm-Trakt, im Herz-Kreislauf System und reguliert sogar unseren Appetit.
7. Stelle deinen Körper mithilfe eines Zu-Bett-Geh-Rituals auf den Schlaf ein. Beginne zum Beispiel damit, das du dir einen Gute-Nacht-Tee kochst (Lesen, Musik hören, Meditieren etc.), zieh dir bequeme Schlafkleidung an und dann schminke dich ab und trage deine Nachtpflege auf. Danach vermeide sämtliche aufregende Reize und begib dich langsam ins Bett.
8.  Die perfekte Schlaflänge beträgt 7,5 Stunden. Diese versprechen die längste Lebensdauer. Allerdings hängt der benötigte Schlaf immer vom Körper der jeweiligen Person ab. So ist es vor allem wichtig, dass man sich tagsüber erholt und ausgeruht fühlt. Sollte dies nicht der Fall sein, sollte man etwas an seinen Schlafgewohnheiten ändern.
9. Ein kleines Stoffsäckchen Sägespähne betreufelt mit Zirbenöl (bekommt man in der Apotheke) auf eurem Nachttisch fördert die Tiefenatmung und hilft bei Schlaflosigkeit und Erschöpfung und fördert die Konzentration. Damit ist euer Schlaf noch erholsamer.
10. Nachts findet die Zellerneuerung der Haut statt. Hierfür ist eine besondere Nachtpflege hilfreich und unterstützt die Haut dabei, sich vom Tag zu erholen und neue Zellen zu bilden.

 

Pflegetipp

Die Re-Energizing Sleeping Cream von Lavera unterstützt die natürliche Zellerneuerung und bekämpft Zeichen von Müdigkeit. Wirkstoffe wie Mandelöl, Olivenöl, Hyaluronsäure, ausgewählte Bio-Saccharide, Traube und Vitamin E sorgen für ein revitalisiertes Hautbild. Ich verwende die Pflege seit knapp 2 Wochen und bin ein Freund geworden. Sie ist für mich super verträglich, hinterlässt keinen dicken Fettfilm auf der Haut und pflegt meine Haut ausreichend über Nacht. Die Pflege ist vegan und gehört zur zertifizierten Naturkosmetik.

 

Habt ihr ein besonderes Ritual vor dem Zu-Bett-Gehen? Probiert euch doch einmal durch die Tipps und berichtet mir, welche Erfahrungen ihr damit gemacht habt. In diesem Sinne, schlaft gut!