Wenn wir uns zurück erinnern, waren immer alle auf der Suche nach Mr. Right. Dieser sollte gut aussehen, intelligent und nett sein und natürlich auf einem weißem Ross an der Haustür vorbei reiten. Im besten Fall auch noch anhalten.
Doch in Zeiten von „Sex and the City“ stellt man fest, dass sich das Bild von Mr. Right erheblich geändert hat. Mr. Big sieht weder gut aus, noch ist er ein „netter“ Typ. Er ist ein egoistischer und selbstverliebter Holzklotz. Und das ist noch geschmeichelt. Aaaaber dieser Mann ist steinreich und könnte mit seinem Charme den Reichstag neu einwickeln.
Stellt sich die Frage: Woher der Sinneswandel der Frau, dass nur noch das Bankkonto eine Rolle spielt. Vielleicht von der Erkenntnis das Schönheit vergeht und die Kohle bleibt (wenn man sie gut anlegt). Oder liegt es an der Finanzkrise, die die Frauenwelt sich vor die Füße der alten und reichen Männer werfen lässt.
Ich schlage vor: Seht zu, dass ihr selber genügend Geld verdient (im Zweifel auch mit so etwas wie Arbeit). Dann ist die Auswahl größer!
Denn sind die heissen Typen nicht immer die „Gärtner“?
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